Ausgewählte, nützliche Informationen und Materialien rund um das Thema Gesundheit

Aktuelles zur Patientenuniversität

Wenn es um Gesundheit und Krankheit geht, sind gute Informationen, ausreichende Erklärungen und verständliche Hinweise wichtige Grundlagen. Bleiben Sie informiert und tragen Sie sich für unseren Newsletter (siehe unten im Footer) ein.

 

Aktuelles

29. Jul

Entscheidungswürfel zur COVID-Impfung jetzt auf Arabisch und Spanisch

PRESSEMITTEILUNG

Köln, 25. Juli 2021

Das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz bietet seinen COVID-Cube jetzt auch auf Arabisch und auf Spanisch an.
Der COVID-Cube ist eine interaktive Entscheidungshilfe in Würfelform zum Thema COVID-Impfung.
Seit seinem Start Mitte Februar ist der COVID-Cube bislang von 11.600 Menschen genutzt worden.
Verantwortlich für die Inhalte und die inzwischen 23 Updates sind Corinna Schaefer, die Vorsitzende des DNGK, sowie Christian Weymayr, der Mitentwickler des COVID-Cubes.

Die vollständige Pressemitteilung und Links zum COVID-Cube finden Sie hier.

06. Jul

Stark bleiben! (Gesundheits-) Kompetenz im Alter fördern

10. BZgA-Regionalkonferenz „Gesund und aktiv älter werden“ in Schleswig-Holstein

Gesundheitskompetenz oder „Health Literacy“ beschreibt alltagspraktisches Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit Gesundheit und Krankheit, mit dem eigenen Körper ebenso wie mit den gesundheitsprägenden sozialen Lebensbedingungen.
Diese Ressource kann dazu beitragen, dass Individuen mehr Kontrolle über ihre Gesundheit und über gesundheitsbeeinflussende Faktoren erlangen.
Im Idealfall können über eine Verbesserung der Gesundheitskompetenz sowohl individuelle Gesundheitsgewinne erreicht als auch Verbesserungen in den Rahmenbedingungen für die Gesundheit erzielt werden.

Teilnahme
Die Konferenzbeiträge stehen Ihnen ab dem 01. Juli 2021 auf der Webseite kostenfrei bis Ende August zur Verfügung. Zusätzlich gibt es am 17. August von 14-16 Uhr die Möglichkeit, mit den Referent*innen per Videochat ins Gespräch zu kommen.

Beiträge und Referierende

  • Gesundheitskompetenz stärken - Der Nationale Aktionsplan: Relevanz und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Medizinische Hochschule Hannover
  • Aktives Selbstmanagement chronischer Erkrankungen: Strategien und Instrumente aus dem INSEA-Programm Dr. Gabriele Seidel, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Medizinische Hochschule Hannover
  • Älteren den Einstieg in die digitale Welt erleichtern Janina Stiel, BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
  • (Gem)einsame Stadt? Kommunen gegen soziale Isolation im Alter Jonathan Petzold, Körber-Stiftung
  • Genussvoll und gesund - die Ernährung dem Alter entsprechend gestalten Dr. Petra Schulze-Lohmann, Deutsche Gesellschaft für Ernährung
  • In Kopf und Herzen jung - mit Achtsamkeit glücklicher älter werden Caroline Stiller, Unternehmen Achtsamkeit - Achtsamkeitstraining - Beratung - Coaching, Kiel
15. Jun

„Onkologisches Spitzenzentrum – Was habe ich als Patient davon?“

Online-Veranstaltung des Comprehensive Cancer Center Hannover der MHH für Patienten, Angehörige und Interessierte: Am 28. Juni 2021 von 17 bis 20 Uhr
Anfang dieses Jahres wurde die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) gemeinsam mit der Universitätsmedizin Göttingen von der Deutschen Krebshilfe zum Onkologischen Spitzenzentrum ausgezeichnet. Zusammen bilden sie das Comprehensive Cancer Center Niedersachsen und treten für ein gemeinsames Ziel ein: Patientinnen und Patienten nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen noch besser zu versorgen und innovative Krebsforschung voranzutreiben.
Unter dem Motto: „Onkologisches Spitzenzentrum – Was habe ich als Patient davon?“ veranstaltet das Comprehensive Cancer Center (CCC) Hannover (Claudia von Schilling-Zentrum) am 28. Juni 2021 von 17 bis 20 Uhr eine Online-Veranstaltung für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte. Expertinnen und Experten der MHH berichten zu den Themenschwerpunkten Forschung, Therapie und Nachsorge. Dabei stehen die Aufgaben und Möglichkeiten des Spitzenzentrums im Mittelpunkt:
Wie können Patientinnen und Patienten an Studien mit neuen Medikamenten teilnehmen und wie erfahren sie von Studienaktivitäten im CCC? Welche Vorteile bietet der Nachsorgepass in Niedersachsen aus hausärztlicher Sicht? Erbliche Krebserkrankungen – kommen sie häufiger vor als gedacht? Wie finden Patientinnen und Patienten psychoonkologische Angebote in Niedersachsen? Darüber hinaus wird zur Rolle des Onkologischen Zentrums im Spitzenzentrum berichtet sowie zu Therapiemöglichkeiten bei Tumoren des Magen-Darm Traktes, Knochen und Weichteiltumoren und seltenen Mutationen beim Lungenkarzinom. Über eine Chatfunktion besteht die Möglichkeit während der Online-Veranstaltung Fragen zu stellen.
Anmeldung und Teilnahme
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet über Live-Event Microsoft Teams statt. Eine Teilnahme ist per PC, Tablet oder Smartphone möglich. Anmeldungen per E-Mail an Onkologisches.Zentrum@mh-hannover.de mit dem Betreff "Onkologisches Spitzenzentrum“.

Alle Informationen sowie das gesamte Programm unter https://www.mhh.de/ccc-hannover-claudia-von-schilling-zentrum/patientenv...

SERVICE:
Weitere Informationen erhalten Sie beim Onkologischen Zentrum des CCC Hannover (Claudia von Schilling-Zentrum), Onkologisches.Zentrum@mh-hannover.de, Telefon 0511 – 532 3468

Ein Foto finden Sie hier (Hyperlink). Es zeigt eine Patientenveranstaltung in der Medizinischen Hochschule Hannover (vor der Corona Pandemie).

SOCIAL POST:
„Onkologisches Spitzenzentrum – Was habe ich als Patient davon?“ Online-Veranstaltung des Comprehensive Cancer Center der MHH für Patienten, Angehörige und Interessierte: Am 28. Juni 2021 von 17 bis 20 Uhr. Alle Infos unter https://www.mhh.de/ccc-hannover-claudia-von-schilling-zentrum/patientenv...

23. Mär

Sie sind Herzinsuffizienz Patient*in und möchten sicher zuhause trainieren?

Das Institut für Sportmedizin informiert über das aktuelle heimbasierte Trainingsprogramm für Herzinsuffizienz-Patient*innen und sucht Studienteilnehmer*innen

Immer mehr Menschen leiden an Herzinsuffizienz, einer Erkrankung bei der das Herz nicht mehr in der Lage ist den Körper ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen.  Durch das eigene Verhalten kann man einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung und Behandlung leisten. Vor allem  körperliches Training ist entscheidend, um das Fortschreiten der Herzinsuffizienz aufzuhalten. Zudem wird das Immunsystem stabilisiert. Die Corona Situation macht es daher gerade für Risikopatienten besonders wichtig aktiv zu bleiben, auch wenn das Training in Gruppen zurzeit nicht möglich ist.

Wo liegen die Vorteile der Teilnahme?

  • kostenfreies internetbasiertes Trainingsprogramm
  • Sicherheit im Alltag durch kontinuierliche Beobachtung der Vitalfunktionen
  • Zusätzliche Motivation zur aktiven Rehabilitation durch die "HITS-App"
  • Kostenlose Nutzung der Messgeräte
  • Erweiterte Diagnostik, die nicht zur Regelversorgung des/der niedergelassenen Ärzt*in zählt

Die Projektlaufzeit beträgt 12 Monate. Plakat zur Studie

Sie möchten gerne an der Studie teilnehmen? Melden Sie sich telefonisch oder per Mail:

Institut für Sportmedizin
Medizinische Hochschule Hannover

Web: www.herzinsuffizienz-online.de

E-Mail: spomed.hits@mh-hannover.de

Telefon: 0176-15329216

23. Mär

„Persönlich – aktiv – antidepressiv“

Körperliche Aktivität wird als förderlich für die Gesundheit empfohlen, doch häufig reicht die Motivation nicht aus, um alleine mit einem Sport- oder Bewegungsprogramm zu beginnen oder man weiß ein­fach nicht genau, womit man anfangen soll. 

Unter dem Motto „persönlich – aktiv – antidepressiv“ untersucht das Institut für Sportmedizin verschiedene Angebote zur Unterstützung des (Wieder-)Einstiegs in einen gesunden Freizeitsport für Menschen mit einer depressiven Erkrankung. Das Besondere dabei ist, dass Sie als Teilnehmende selbst die Art der Bewegung oder des Sports auswählen können. Diese Art der Unterstützung gibt es nicht in der Standardversorgung.  Das Institut für Sportmedizin begleitet diese Unterstützungsangebote mit Fragebögen und Messungen, z.B. zur körperlichen Leistungsfähigkeit und Aktivität mit dem Ziel die Ergebnisse zu nutzen, um die Versorgungsangebote zukünftig zu erweitern.

Flyer zur Sportstudie

Sie möchten selbst teilnehmen oder wünschen sich weitere Informationen, um das Projekt weiterzuempfehlen? Melden Sie sich doch einfach telefonisch oder per E-Mail.

Telefon 0511 532 5499 (Mo–Fr 9-15 Uhr)

E-Mail: keller-varady.katriona@mh-hannover.de

Medizinische Hochschule Hannover
Institut für Sportmedizin
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Web: www.mh-hannover.de

sponsoren